Das Prater-Foyer wartet im Mai mit alten Bekannten und neuen Freunden auf. Wir holen das Konzert von Dillon nach, das im April ausfallen musste.
Das, was Dominique Dillon de Byington völlig autark aus ihrem Laptop schüttelt, ist ernsthaft beeindruckend: Gesetzlose Konstrukte zwischen Ghettotech und Old School HipHop, attitüdisch zwischen Peaches, Uffie oder Regina Spektor, lyrisch gratwandernd zwischen charmant und explizit. Kurz: Souverän, zwingend überzeugend und extraordinär an allen Ecken und Enden.
