Volksbühne Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz
 

Filmbühne: Das schöne Licht der Utopie

Eine nootheater Filmproduktion (D 2008, 70')


"Das schöne Licht der Utopie" ist ein Essay, ein Hörspiel, ein philosophischer Filmkosmos. Die Regisseure Max Hopp und Ronald Steckel haben Freunde zu Interviews eingeladen, um über die Gegenwart zu reden, über den militant-aggressiven Charakter der westlichen Zivilisation, über die Bedeutung des Einzelnen und die möglichen Wege einer Humanisierung. Fragen wie "Was ist da kaputtgegangen?", "Wissen wir überhaupt, was ein Mensch ist?" werden ergänzt durch taoistische, aus vorchristlicher Zeit stammende utopische Entwürfe, in denen mögliche Bewusstseins- und Existenzformen des Menschen zu Bildern, Klang und Sprache werden.

Eine nootheater Filmproduktion mit Gerd Conradt, Ulrich Gerhardt, Albrecht Grimmer, Jochen Kirchhoff, Rainer Kranich, Andor Orand, Gert Paschelke, Herman Prigann, Frank-Patrick Steckel, Ronald Steckel.

RegieBuchKameraMontageTonLichtSounddesign: nootheater

Re: nootheater
Das nootheater wurde im Herbst 2005 in Berlin von Max Hopp, Ronald Steckel und Martin Engler als Kooperative unabhängiger Künstler für Film-, Theater- & Performance-Projekte gegründet.

Die Gründung des nootheaters manifestiert die Absicht, in künstlerischer wie in finanzieller Hinsicht unabhängig von den gegenwärtigen Bedingungen des kulturellen Marktes zu arbeiten.

Die Produktionen des nootheaters konzentrieren sich auf die gegenwärtige Mutation des menschlichen Bewusstseins.

Eine der Intentionen des nootheaters ist Anonymität der beteiligten Künstler.

  

Das schöne Licht der Utopie - Synopsis

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