Volksbühne Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz
 

Filmbühne: Kurzfilmpremieren der HFF Babelsberg

Am Ende der MARLENE-DIETRICH-ALLEE steht die HOCHSCHULE FÜR FILM UND FERNSEHEN KONRAD WOLF, direkt hinter den BABELSBERGER STUDIOS, wo die Namensgeber von Straße und Schule gearbeitet haben.
Inwieweit dabei die Namensgeber von Straße und Schule in ihren künstlerisch-politischen Ansprüchen noch bedeutsam sind, wird sich in einem ausgewählten Kurzfilmprogramm mit Dokumentar-, Spiel- und Animationsfilme aus dem Archiv der ältesten deutschen Filmhochschule zeigen.

Premieren:

“Der letzte Mann von Retzow“ von Henrik Stampe

“Hab Dich“ von Konrad Kästner

“Das Gabel (Ich)“ von Katharina Niedermeier

“Who is Mao“ von Dennis Pauls

“Halle M” von Ciril Braem

“Disbelief Will Save Your Soul” von Samuel Weikopf

“Ja, ich will“ von Josefine Frydetzki

“Petzolds Pfeifen” von Olaf Held


Archivfilme:

“Imbiss (Alexanderplatz)“ von Thomas Heise, 1978/79

“Was jeder muss“ von Andreas Dresen, 1988

“Anhalter“ von Daniel Höpfner, 2007

„Somnambule“ von Stefanie Keitz, Gudrun Krebitz, 2007

“Niemand lacht rückwärts” von Ulrich Gaulke, Martin Otting, Robert Jäger, 1998

„Das Spiel“ von Celino Bleiweiß, Mentor Konrad Wolf, 1962

„Willkommen in der Kantine“ von Peter Welz, Drehbuch Frank Castorf, 1988


Außerdem im Sternfoyer auf Monitoren filmische Zeitdokumente aus den 1950er, 60er und 70er Jahren vom Flughafen Schöneberg, Ostbahnhof, Ostkreuz und von einem Trabant-Autohaus in Zwickau.

Moderation: Ester Amrami & Axel Ranisch

Programmauswahl: Prof. Helke Misselwitz, Prof. Frank Geßner, Cristina Marx

Mitarbeit: Corinna Erkens, Angela Brendel-Hermann, Markus Adrian, Stephan Fallucchi und last but not least: HFF-Präsident Prof. Dr. Dieter Wiedemann

  

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