"Die Presse jubelt, schreibt von "dunkelrot glühenden, zerbröselnden Soundscapes, erzeugt mit kratzenden Streichern, Einton-Orgeln und leiernd-geloopten Field Recordings". Das britische Magazin „The Wire“ kürte die Platte ("Hello, Voyager") zum Album des Monats März, auch die deutschsprachigen Qualitätsgazetten hüllen sich ob des von Bozulichs gebrochener, expressiver Stimme getragenen Klangteppichs in allem anderen als Schweigen. So schreibt das Spex von einem „willkommenen, durchweg wunderbaren Schock“, Der Standard von „intensiver, radikaler Kunst, die ihresgleichen sucht“." (WUK.AT)
Carla Bozulich ist ganz sicher eine Ausnahmekünstlerin: Neben unzähligen Alben mit u.a. The Geraldine Fibbers, Ethyl Meatplow und unter ihrem eigenen Namen, Kollaborationen mit Thurston Moore, Mike Watt, Lydia Lunch oder Nels Cline trat Carla Bozulich im August bei der Ruhrtriennale in der Jahrhunderthalle Bochum mit Marianne Faithfull und Marc Ribot mit dem Konzeptstück "Heaven und Hell" auf. Die Resonanz seitens Presse und Publikum war überwältigend.
Arte sagt:"Es gibt einen Star zu entdecken..."
