„Allein unter 1,3 Milliarden“ Chinesen begibt sich Christian Y. Schmidt auf die Reise, folgt der Nationalstraße 318, auch „Windknochen Chinas“ genannt, vom Gelben Meer bis an den Himalaja reichend: Shanghai, Tibet, die Wasserstadt Xitang, die weltgrößte Stadt Chongping, der größte in Stein gehauene Buddha, das Fengtongzhai Panda Reservat und der Mount Everest… Schmidt war drei Monate unterwegs, hat Massagen chinesischer Ringerinnen, Reifenpannen und Erdrutsche überlebt, mit Kakerlaken Freundschaft geschlossen, Chinesinnen beim Shopping begleitet, sich mit Soldaten Tortenschlachten geliefert und versucht, das Wesen der Chinesen zu ergründen, - Christian Y. Schmidt liest aus „Allein unter 1,3 Milliarden – eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu“ zur Buchpremiere im Roten Salon.