Volksbühne Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz
 

Lesebühne: Endstation Russland

von Natalja Kljutscharjowa die Autorin im Gespräch mit ihrer Übersetzerin Ganna-Maria Braungardt


Natalja Kljutscharjowa nennt ihr Debüt „Endstation Russland“: Transvestiten werden orthodoxe Priester, Rentner gehen gegen die Regierung auf die Straße. Wut brodelt, und junge Leute sind revolutionär gestimmt. Sie sympathisieren mit den Zarenattentätern, befassen sich mit Bombenbau und übersetzen Slavoj Žižek. Einer von ihnen, Nikita, der seine
große Liebe verlor, ist viel im Zug unterwegs und gewinnt durch sein Lächeln das Vertrauen der Menschen. Von den Geschichten, die ihm erzählt werden, handelt „Endstation Russland“ und von Nikitas Wandlung zum Aktivisten. Natalja Kljutscharjowa im Gespräch mit ihrer Übersetzerin Ganna Maria Braungardt.

  

//