Nachdem k.d. lang am 10. Juli das Große Haus füllt, wird das letzte Konzert dieser Spielzeit am 11. Juli im intimeren Rahmen im Sternfoyer stattfinden. Max Müller, Sänger der Berliner Band Mutter, veröffentlichte soeben sein neues Solo-Album mit dem viel versprechenden Titel »Die Nostalgie ist auch nicht mehr was sie einmal war«, ein Flirt mit dem Popgenre, dem die SPEX „bislang ungewohnte melancholische Leichtigkeit“ attestierte. Diese wird von Max Müller nun auch an die Volksbühne getragen – sein erstes Solokonzert in Berlin seit langer Zeit. Sparsame Synthie-Klänge, Keyboards und Gitarren, dazu Müllers nachdenklichen Lyrics, die sich oft vorsichtig in den Hintergrund zurückziehen: auf die Liveversion dieser besonderen Singer-Songwriter-Variante darf man gespannt sein.
Mit diesem besonderen Abend verabschiedet sich die Musikbühne für diese Spielzeit. Am 28. September eröffnet die nächste Musikspielzeit mit dem schwedischen Projekt „I’m from Barcelona“.
