Volksbühne Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz
 

Musikbühne: Spielzeiteröffnungskonzert mit Chrome Hoof, Prinzhorn Dance School

Zwei Ausnahmebands eröffnen musikalisch die Spielzeit: 3 Jahre haben Chrome Hoof an ihrem neuen Longplayer „Crush Depth“ gearbeitet. Eine Achterbahnfahrt durch Dance, Space Rock und Metal in einer Mischung, wie man sie in dieser Form noch nicht gehört hat. Das Londoner Kollektiv, das bei Live-Shows gerne mit 10 bis 14 Leuten auf der Bühne steht, bietet mit seinem Bühnenoutfit, das einer 70er Jahre-Glam-Rock-Kostümierung mit Science–Fiction-Elementen ähnelt, ein opulentes audio-visuelles Erlebnis. Im Vorprogramm präsentieren Prinzhorn Dance School aus Brighton zum ersten Mal Material ihrer kommenden Platte, die auf James Murphys Label Dfa erscheinen wird. Ihre Kompositionen sind extrem strukturalistisch und die Textfetzen, die Tobin Prinz und Suzi Horn wie Slogans über die Musik legen, wirken wie Sprechblasen eines Comics.

  

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