Volksbühne Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz
 

P14: Von einem der sich auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte

Eine tierische P14-Reh-vue


P14-Reh-vue: [deutsch] Wir befinden uns im Jahr 2020 in der Volksbühne Berlin, vermutlich noch am Rosa-Luxemburg-Platz. Das ganze Haus ist von großen, avantgardistischen Theaterkünstlern besetzt ... Das ganze Haus? Nein! Ein von orthographisch unerfahrenen Jugendlichen besetzter abgelegener Raum im 3. Stock links leistet den Eindringlingen Widerstand und wird zum Ort des Experimentierens, zum Forschungszentrum des „Das-war-sie-also-die-Geschichte-von-uns-und-von-na-von-Dingsda-und-so-weiter-nicht-wahr?“ …

Zum Abschluss der Spielzeit könnt ihr im 3. Stock ein musikalisches Ausstattungsstück mit gesungenen, getanzten und artistischen Darbietungen – die von einer ausgesuchten, aufgefundenen, speziell von uns für euch und umgekehrt gemachten Rahmenhandlung tierisch zusammengehalten werden – erleben. Denn: „Das ist Theater im Kopf. Wie LSD.“ (Volker Böhne). Eine Serie von Uraufführungen an einem Abend, nach Texten von: Philipp Gärtner, Tim Jakob, Jan Koslowski, Thomas Martin, Bonn Park, Rémi Pradère und Vanessa Unzalu-Troya

  


Von und mit: Julius Brauer, Max Grosse Majench

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