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Lesen: Vorab: Der Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch

Es lesen die Nominierten


Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse wird seit 2005 vergeben und ehrt herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Die siebenköpfige Jury setzt sich aus deutschen Journalisten und Literaturkritikern zusammen.

Unterstützt wird der Preis der Leipziger Buchmesse vom Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin (LCB), Medienpartner sind die Magazine buchjournal und Cicero sowie Deutschlandradio Kultur.

Nominiert sind:

Werner Busch „Adolph Menzel. Auf der Suche nach der Wirklichkeit“ (C.H. Beck)
Jürgen Goldstein „Georg Forster. Zwischen Freiheit und Naturgewalt“ (Matthes & Seitz)
Ulrich Raulff „Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung“ (C.H. Beck)
Christoph Ribbat „Im Restaurant - Eine Geschichte aus dem Bauch der Moderne“ (Suhrkamp)
Hans Joachim Schellnhuber „Selbstverbrennung. Die fatale Dreiecksbeziehung zwischen Klima, Mensch und Kohlenstoff“ (C. Bertelsmann)

  

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